Mnemonik
Mnemonik (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Mnemonik | —
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Genitiv | der Mnemonik | —
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Dativ | der Mnemonik | —
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Akkusativ | die Mnemonik | —
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Worttrennung:
- Mne·mo·nik, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Fachsprache: Methode zur Steigerung der Gedächtnisleistung durch Merkhilfen wie Eselsbrücken, Merksprüche und so weiter
Herkunft:
- von lateinisch mnemonicum → la entlehnt, das auf griechisch μνημονικόν (mnēmonikon☆) → grc „Erinnerungskunst, Gedächtniskraft“ zurückgeht[1]
Synonyme:
- [1] Mnemotechnik
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gedächtniskunst
Beispiele:
- [1] „Um das Jahr 350 v. d. Z. befassten sich sowohl Platon als auch Aristoteles mit Mnemonik, wobei Aristoteles an einem vollständigen Analysesystem arbeitete.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Mnemonik“
- [1] Duden online „Mnemonik“
- [1] Heinrich Becker (Leitung): Fremdwörterbuch. Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1957 , Seite 396.
- [1] Annette Zwahr, Helga Weck (Herausgeber): BI Universallexikon: in 5 Bd. 1. Auflage. Bd. 3., Inte-Moti, Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, ISBN 3-323-00024-2 , Seite 453.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Mnemonik“.
- ↑ Tom Wolfe: Das Königreich der Sprache. Blessing, München 2017, ISBN 978-3-89667-588-0 , Zitat Seite 195. Englisch The Kingdom of Language, 2016.