Metalltür (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Metalltür die Metalltüren
Genitiv der Metalltür der Metalltüren
Dativ der Metalltür den Metalltüren
Akkusativ die Metalltür die Metalltüren

Worttrennung:

Me·tall·tür, Plural: Me·tall·tü·ren

Aussprache:

IPA: [meˈtalˌtyːɐ̯]
Hörbeispiele:   Metalltür (Info)
Reime: -altyːɐ̯

Bedeutungen:

[1] Tür aus Metall

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Metall und Tür

Oberbegriffe:

[1] Tür

Unterbegriffe:

[1] Bronzetür, Eisentür, Stahltür

Beispiele:

[1] „Nur langsam öffnet sich die schwere Metalltür zur Presseabteilung.“[1]
[1] „Die verglaste Metalltür ist von Schaufensterfronten eingerahmt und könnte auch zu einer Arztpraxis führen.“[2]
[1] „Was von der Trauer übrig blieb, liegt hinter einer schweren Metalltür, vier Stockwerke tief unter der Erde.“[3]
[1] „Die große Bedeutung von frischem Trinkwasser wird auch durch die kleinen Pumpengebäude aus rotem Sandstein mit goldverzierten Metalltüren sichtbar.“[4]
[1] „Dann ging er den Korridor entlang, zur Metalltür hinaus und die Betontreppe hinunter in die Garage, wo sein Auto stand.“[5]
[1] „Alle zehn Meter befand sich eine Metalltür mit einem winzigen Guckloch.“[6]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Metalltür
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMetalltür
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Metalltür
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Metalltür
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Metalltür

Quellen:

  1. Theresa Weiß: Praktikum bei den Generälen. In: FAZ.NET. 6. August 2016 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  2. Tapas essen und tanzen: "Casa de la Musica". In: FAZ.NET. 7. April 2005 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  3. Sebastian Balzter: Das Ende des Monats der Begräbnisse. In: FAZ.NET. 20. August 2011 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  4. Patricia Andreae: Erfrischend und wertvoll. In: FAZ.NET. 17. August 2018 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  5. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 182.
  6. David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 136.