Melaninmenge (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Melaninmenge die Melaninmengen
Genitiv der Melaninmenge der Melaninmengen
Dativ der Melaninmenge den Melaninmengen
Akkusativ die Melaninmenge die Melaninmengen

Worttrennung:

Me·la·nin·men·ge, Plural: Me·la·nin·men·gen

Aussprache:

IPA: [melaˈniːnˌmɛŋə]
Hörbeispiele:   Melaninmenge (Info)
Reime: -iːnmɛŋə

Bedeutungen:

[1] Menge des Pigments Melanin

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Melanin und Menge

Beispiele:

[1] „Durch die Vermehrung der Melanozyten steigt schließlich auch die produzierte Melaninmenge, sodass es zur sichtbaren Hyperpigmentierung kommt.“[1]
[1] „Ist viel Melanin vorhanden, erscheint das Auge braun oder gar schwarz, bei sehr wenig Melanin ist es blau, verschiedene Melaninmengen dazwischen ergeben grüne, graue oder hellbraune Augen.“[2]
[1] „Die Hautfarbe hängt von der vorhandenen Melaninmenge in der Epidermis ab, die genetisch bestimmt ist.“[3]
[1] „Gelbe, blonde Haare mit ganz geringen Melaninmengen, oft nur in der Haut auftretend.“[4]
[1] „Die Verdunklung der Fische beruht nach seinen Beobachtungen nicht nur auf der Expansion der Melanophoren, sondern auch auf der Zunahme der Melaninmenge.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Melaninmenge

Quellen:

  1. Iannotti: Netter Collection Muskuloskelettales System Band 3. "Elsevier,Urban&FischerVerlag", 2014, ISBN 978-3-437-29211-8, Seite 21 (Zitiert nach Google Books)
  2. Mark Leyner, Dr. Billy Goldberg: Warum schlafen Männer nach dem Sex immer ein?. Plassen Verlag, 2016, ISBN 978-3-86470-420-8, Seite 133 (Zitiert nach Google Books)
  3. K.A. Anderson, A. Dröber, L.E. Anderson, U. Villwock: Springer Lexikon Pflege. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-01099-0, Seite 409 (Zitiert nach Google Books)
  4. Johann Ulrich Duerst: Grundlagen der Rinderzucht. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-28664-7, Seite 369 (Zitiert nach Google Books)
  5. A. Bethe, G.v. Bergmann, G. Embden, A. Ellinger: Schutz- und Angriffseinrichtungen · Reaktionen auf Schädigungen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91032-6, Seite 226 (Zitiert nach Google Books)