Medienkritik (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Medienkritik die Medienkritiken
Genitiv der Medienkritik der Medienkritiken
Dativ der Medienkritik den Medienkritiken
Akkusativ die Medienkritik die Medienkritiken

Worttrennung:

Me·di·en·kri·tik, Plural: Me·di·en·kri·ti·ken

Aussprache:

IPA: [ˈmeːdi̯ənkʁɪˌtiːk], [ˈmeːdi̯ənkʁiˌtiːk], [ˈmeːdi̯ənkʁɪˌtɪk]
Hörbeispiele:   Medienkritik (Info)

Bedeutungen:

[1] fachmännisch objektive oder (häufig negative) subjektive Beurteilung über Medien (Internet, Presse, Rundfunk oder Ähnliches)
[2] von einem Medium (Zeitung, Rundfunk oder Ähnlichem) geäußerte Beurteilung über jemanden oder etwas

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Medium und Kritik mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1, 2] Kritik

Beispiele:

[1] „Der FC Bayern ist der Verein der Superlative und so stammt von ihm auch die schärfste Medienkritik.[1]
[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Medienkritik
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Medienkritik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Medienkritik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMedienkritik
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Medienkritik“ auf wissen.de
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Medienkritik

Quellen:

  1. Fabian Scheler: Die neue Gereiztheit. In: Zeit Online. 9. April 2019, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. August 2019).