Leberpastete
Leberpastete (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Leberpastete | die Leberpasteten |
Genitiv | der Leberpastete | der Leberpasteten |
Dativ | der Leberpastete | den Leberpasteten |
Akkusativ | die Leberpastete | die Leberpasteten |
Worttrennung:
- Le·ber·pas·te·te, Plural: Le·ber·pas·te·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbɐpasˌteːtə]
- Hörbeispiele: Leberpastete (Info)
Bedeutungen:
- [1] Speise: Pastete mit Leber
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leber und Pastete
Oberbegriffe:
- [1] Pastete
Beispiele:
- [1] „Ich kann sehen, wie er die Leberpastete, das Huhn und die Spargel bereut.“[1]
- [1] „Vesper beschäftigte sich mit einer köstlichen, hausgemachten Leberpastete und schnitt Scheiben von dem knusprigen Brot, die sie mit der ebenfalls eisgekühlten dunkelgelben Butter bestrich.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Speise: Pastete mit Leber
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Leberpastete“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leberpastete“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leberpastete“
- [1] The Free Dictionary „Leberpastete“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Leberpastete“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leberpastete“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 141. Erstmals 1956 erschienen.
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 200 .