LSBTQ

LSBTQ (Deutsch)

Abkürzung

Nebenformen:

Aussprache:

IPA: [ɛlʔɛsbeːteːˈkuː]

Bedeutungen:

[1] Sammelbezeichnung für Personen, die nicht heterosexuell sind oder deren Geschlechtsidentität nicht dem binären Modell von männlich und weiblich entspricht

Beispiele:

[1] „Während im englischsprachigen Raum zahlreiche Forschungen wie auch spezifische Hilfsangebote für LSBTQ, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind, zu finden sind, fehlt beides im deutschsprachigen Raum weitgehend.“^[1]

[1] „Zu diesem Ergebnis kommt auch die Studie von Nay (2017) zu LSBTQ mit Kind(ern) in der Schweiz.“^[2]

Übersetzungen

[1] nicht heterosexuell und/oder nicht binär

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „LSBTQ“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „LSBTQ“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „LSBTQ“

Quellen:

↑ Claudia Daigler: Junge Wohnungslose. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. Kohlhammer, 2023, ISBN 978-3-17-042411-1 (Drittzitat von Claudia Steckelberg, zitiert nach Google Books)
↑ Sarah Dionisius: Queere Praktiken der Reproduktion. Wie lesbische und queere Paare Familie, Verwandtschaft und Geschlecht gestalten. transcript, 2021, ISBN 978-3-8394-5624-8, Seite 242 (Zitiert nach Google Books)

[1] Claudia Daigler: Junge Wohnungslose. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. Kohlhammer, 2023, ISBN 978-3-17-042411-1 (Drittzitat von Claudia Steckelberg, zitiert nach Google Books)

[2] Sarah Dionisius: Queere Praktiken der Reproduktion. Wie lesbische und queere Paare Familie, Verwandtschaft und Geschlecht gestalten. transcript, 2021, ISBN 978-3-8394-5624-8, Seite 242 (Zitiert nach Google Books)

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