Singular Plural
Nominativ das Kudos
Genitiv des Kudos
Dativ dem Kudos
Akkusativ das Kudos

Worttrennung:

Ku·dos, Plural: Ku·dos

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:   Kudos (Info)

Bedeutungen:

[1] Internetslang: lobende Würdigung

Herkunft:

über englisch kudos → en von griechisch κῦδος (kydos→ grc (Ruhm, Ehre)

Synonyme:

[1] Ehre!

Beispiele:

[1] Kudos an den Herrn in der ersten Reihe für die Auswahl der perfekten Krawatte!
[1] „Also ehrlich gesagt waren wir ganz aus dem Häuschen. Respekt und Kudos an Obama!“[1]
[1] „Für mich ist das ein dicker Pluspunkt, es ist mittlerweile selten geworden, dass mich eine deutsche Synchronisation so packt. Kudos an die Sprecher.“[2]
[1] „Weniger Kudos gibt es für den Rest der Technik.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Kudos

Quellen:

  1. Christian Lehner: Jenseits von Afrobeat. In: Deutschlandfunk. 14. Dezember 2019, abgerufen am 23. August 2020.
  2. Benedict Grothaus: Verdammt, ich hab' wieder bis 4 Uhr Remnant gezockt und fast die Arbeit verpennt. In: mein-mmo.de. 19. August 2020, abgerufen am 23. August 2020.
  3. Martin Woger: The Outer Worlds (Nintendo Switch) - Test: Sie waren stets bemüht... In: Eurogamer.de. 5. Juni 2020, abgerufen am 23. August 2020.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Dokus