Kreosot
Kreosot (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Kreosot | die Kreosote |
Genitiv | des Kreosots des Kreosotes |
der Kreosote |
Dativ | dem Kreosot | den Kreosoten |
Akkusativ | den Kreosot | die Kreosote |
Worttrennung:
- Kre·o·sot, Plural: Kre·o·so·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Teeröl, gewonnen durch Destillation oder Pyrolyse
Herkunft:
- zugrunde liegen griechisch κρέας (kreas☆) → grc „Fleisch“ und griechisch σωτήρ (sōtēr☆) → grc „Bewahrer, Retter“´[1]
Oberbegriffe:
- [1] Teeröl
Beispiele:
- [1] „Der scharfe Geruch des Kreosot hob sich klar von allen anderen Duftfährten ab, die damit in Wettbewerb traten.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Kreosot“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kreosot“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kreosot“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Kreosot“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kreosot“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Kreosot“
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 65.