Singular Plural
Nominativ die Koseform die Koseformen
Genitiv der Koseform der Koseformen
Dativ der Koseform den Koseformen
Akkusativ die Koseform die Koseformen

Worttrennung:

Ko·se·form, Plural: Ko·se·for·men

Aussprache:

IPA: [ˈkoːzəˌfɔʁm]
Hörbeispiele:   Koseform (Info)

Bedeutungen:

[1] Linguistik: Form/Wortbildung von Kosenamen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kosen und dem Substantiv Form mit dem Gleitlaut -e-

Sinnverwandte Wörter:

[1] Diminutiv, Hypokoristikum, Kosename, Kosewort

Gegenwörter:

[1] Augmentativ

Oberbegriffe:

[1] Wortbildung, Semantik, Form

Beispiele:

[1] Die Koseform von Hans ist Hänschen oder Hansi.
[1] „Er hatte darauf bestanden, daß ich ihn ‚Lotsi‘ nannte, die Koseform seines Vornamens Laszlo.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die Koseform bilden

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Koseform
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Koseform
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koseform
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKoseform

Quellen:

  1. Harold Nebenzahn: Café Berlin. 3. Auflage. Haffmans Verlag, Zürich 1995, Seite 74. ISBN 3-251-00258-9.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kornform, Kosewort