Singular Plural
Nominativ der Knuff die Knüffe
Genitiv des Knuffes
des Knuffs
der Knüffe
Dativ dem Knuff
dem Knuffe
den Knüffen
Akkusativ den Knuff die Knüffe

Worttrennung:

Knuff, Plural: Knüf·fe

Aussprache:

IPA: [knʊf]
Hörbeispiele:   Knuff (Info)
Reime: -ʊf

Bedeutungen:

[1] ein leichter Stoß

Herkunft:

wie das Verb knuffen, das aus dem Niederdeutschen stammt, belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]

Synonyme:

[1] Puff, Schubs, Stoß, Stubs

Beispiele:

[1] „Er bekam einen kräftigen Knuff vom Unterdötz.“[2]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knuff
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKnuff
[1] The Free Dictionary „Knuff
[1] Duden online „Knuff

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „knuffen“.
  2. Hans Fallada: Unterprima Totleben. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 56-81, Zitat Seite 60. Entstanden 1939-41.