Kirchenglocke
Kirchenglocke (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Kirchenglocke | die Kirchenglocken |
Genitiv | der Kirchenglocke | der Kirchenglocken |
Dativ | der Kirchenglocke | den Kirchenglocken |
Akkusativ | die Kirchenglocke | die Kirchenglocken |
Worttrennung:
- Kir·chen·glo·cke, Plural: Kir·chen·glo·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪʁçn̩ˌɡlɔkə]
- Hörbeispiele: Kirchenglocke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Glocke, die zum Geläut einer Kirche gehört
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven der Kirche und Glocke und dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Glocke
Beispiele:
- [1] „Außerdem hatte Schneedorf ja seine mächtig tönenden Kirchenglocken, deren Ruf, wenn es zum Beispiel irgendwo brannte, auch noch im entferntesten Einödhof gehört wurde.“[1]
- [1] „Entfernt nahm ich die Schläge einer Kirchenglocke wahr.“[2]
- [1] „In der Ferne läuten Kirchenglocken.“[3]
- [1] „Die Kirchenglocke schlägt sechs.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Glocke, die zum Geläut einer Kirche gehört
- [1] Wikipedia-Artikel „Kirchenglocke“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kirchenglocke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kirchenglocke“
- [1] The Free Dictionary „Kirchenglocke“
- [1] Duden online „Kirchenglocke“
Quellen:
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 139. Copyright des englischen Originals 1971.
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 77.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 126. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 89.