Kerzenstummel
Kerzenstummel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Kerzenstummel | die Kerzenstummel |
Genitiv | des Kerzenstummels | der Kerzenstummel |
Dativ | dem Kerzenstummel | den Kerzenstummeln |
Akkusativ | den Kerzenstummel | die Kerzenstummel |
Worttrennung:
- Ker·zen·stum·mel, Plural: Ker·zen·stum·mel
Aussprache:
- IPA: [ˈkɛʁt͡sn̩ˌʃtʊml̩]
- Hörbeispiele: Kerzenstummel (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleines Reststück einer Kerze
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kerze und Stummel sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Stummel
Beispiele:
- [1] „Auf dem Tisch steht ein Kerzenstummel und flackert.“[1]
- [1] „Hier brannten fünf Kerzenstummel, die Chantal auf Untertassen befestigt hatte.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] kleines Reststück einer Kerze
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kerzenstummel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kerzenstummel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kerzenstummel“
- [1] The Free Dictionary „Kerzenstummel“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Kerzenstummel“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kerzenstummel“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-942656-78-8 , Seite 77. Erstveröffentlichung 1931.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 314. Erstveröffentlichung Zürich 1960.