Singular Plural
Nominativ die Kegelbahn die Kegelbahnen
Genitiv der Kegelbahn der Kegelbahnen
Dativ der Kegelbahn den Kegelbahnen
Akkusativ die Kegelbahn die Kegelbahnen
 
[1] Kegelbahn

Worttrennung:

Ke·gel·bahn, Plural: Ke·gel·bah·nen

Aussprache:

IPA: [ˈkeːɡl̩ˌbaːn]
Hörbeispiele:   Kegelbahn (Info)

Bedeutungen:

[1] Bahn zum Kegeln, hergestellt aus Asphalt, Holz oder Kunststoff

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs kegeln und dem Substantiv Bahn

Oberbegriffe:

[1] Bahn

Unterbegriffe:

[1] Sportkegelbahn

Beispiele:

[1] Die Kegelbahn wurde gerade von einer Poliermaschine gereinigt.
[1] „Georg Kroll ist knapp vierzig Jahre; aber sein Kopf glänzt bereits wie die Kegelbahn im Gartenrestaurant Boll.“[1]
[1] „Ich sagte, dass ich große Lust zum Kegeln hätte, Papa aber sagte, dass man nicht am Nachmittag kegle, sondern am Abend, und wenn die Kegelbahn frei sei, würden wir dann auch versuchen, am Abend zu kegeln, vorher aber sollten wir uns die Mosel anschauen.“[2]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kegelbahn“, Seite 611.
[1] Duden online „Kegelbahn
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kegelbahn
[*] The Free Dictionary „Kegelbahn
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kegelbahn
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kegelbahn
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKegelbahn

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 13. Erstmals 1956 erschienen.
  2. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 26. Entstanden 1963.