Käsemauke (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Käsemauke die Käsemauken
Genitiv der Käsemauke der Käsemauken
Dativ der Käsemauke den Käsemauken
Akkusativ die Käsemauke die Käsemauken

Worttrennung:

Kä·se·mau·ke, Plural: Kä·se·mau·ken

Aussprache:

IPA: [ˈkɛːzəˌmaʊ̯kə]
Hörbeispiele:   Käsemauke (Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich, landschaftlich, meist im Plural: übel riechender Fuß

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Käse und Mauke

Synonyme:

[1] Käsefuß

Beispiele:

[1] „In der kleinen Turnhalle riecht es nach Käsemauken, schon steht der erste Bewerber in Tennissocken auf der Matte.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Schweißfuß“ (dort auch „Käsemauken“)
[1] Duden online „Käsemauke

Quellen:

  1. Alexandra Werdes: Zitterpartie am Reck. In: Zeit Online. Nummer 41/2009, 1. Oktober 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Juni 2020).