Ionisationsenergie
Ionisationsenergie (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Ionisationsenergie | die Ionisationsenergien |
Genitiv | der Ionisationsenergie | der Ionisationsenergien |
Dativ | der Ionisationsenergie | den Ionisationsenergien |
Akkusativ | die Ionisationsenergie | die Ionisationsenergien |
Worttrennung:
- Io·ni·sa·ti·ons·ener·gie, Plural: Io·ni·sa·ti·ons·ener·gi·en
Aussprache:
- IPA: [i̯onizaˈt͡si̯oːnsʔenɛʁˌɡiː]
- Hörbeispiele: Ionisationsenergie (Info)
- Reime: -oːnsʔenɛʁɡiː
Bedeutungen:
- [1] Energie, die für die Ionisation mindestens aufgewendet werden muss
Abkürzungen:
- [1] IE
Symbole:
- [1] Formelzeichen: Ei
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Ionisation und Energie, mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Ablösungsarbeit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Ionsierungsarbeit, Ionisierungsenergie, Ionisierungsenthalpie, Ionisationspotenzial / Ionisationspotential
Oberbegriffe:
- [1] Energie
Beispiele:
- [1] „Ionisierungsenergien für einfache Ionisation reichen von 3,9 eV (Caesium) über 13,6 eV (Wasserstoff) bis 24,6 eV (Helium). Die Ionisierungsenergie für vollständige Ionisation steigt proportional zum Quadrat der Kernladungszahl an.“[1]
- [1] „Die Ionisierungsenergie (IE) ist die Energie die aufgewendet werden muss um ein Elektron aus der Hülle eines Atoms bzw. Ions heraus zu lösen. Die Ionisierungsenergie wird meist in Elektronenvolt angegeben.“[2]
- [1] „Zahlenwerte für die Ionisationsenergie für praktisch alle Elemente finden sich über die Links, die vom Modul Periodensystem ausgehen.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Energie, die für die Ionisation mindestens aufgewendet werden muss
- [1] Wikipedia-Artikel „Ionisationsenergie“
- [1] Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Ionisationsenergie“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Ionisationsenergie“
- ↑ Ionisationsenergie www.uni-protokolle.de, abgerufen am 18. April 2014
- ↑ Ionisationsenergien und Elektronegativitäten einiger Elemente www.tf.uni-kiel.de, abgerufen am 18. April 2014