Intimus

Intimus (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Intimus	die Intimi
Genitiv	des Intimus	der Intimi
Dativ	dem Intimus	den Intimi
Akkusativ	den Intimus	die Intimi

Worttrennung:

In·ti·mus, Plural: In·ti·mi

Aussprache:

IPA: [ˈɪntimʊs]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] bildungssprachlich: sehr enger Freund/Vertrauter

Herkunft:

um 1600 von lateinisch intimus ^→ la „vertrauter Freund“ übernommen^[1]^[2]

Synonyme:

[1] Busenfreund, Vertrauter

Weibliche Wortformen:

[1] Intima

Beispiele:

[1] „Sie lernt Ernst »Putzi« Hanfstaengl kennen, Hitlers angeblichen Intimus.“^[3]

Übersetzungen

[1] sehr enger Freund/Vertrauter

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Intimus“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Intimus“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Intimus“

[1] The Free Dictionary „Intimus“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Intimus“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Intimus“

Quellen:

↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Intimus“
↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Intimus“.
↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 101. 1. Auflage 2022.

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Intimus“

[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Intimus“.

[3] Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 101. 1. Auflage 2022.

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