Instrumentalbegleitung (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Instrumentalbegleitung die Instrumentalbegleitungen
Genitiv der Instrumentalbegleitung der Instrumentalbegleitungen
Dativ der Instrumentalbegleitung den Instrumentalbegleitungen
Akkusativ die Instrumentalbegleitung die Instrumentalbegleitungen

Worttrennung:

In·s·t·ru·men·tal·be·glei·tung, Plural: In·s·t·ru·men·tal·be·glei·tun·gen

Aussprache:

IPA: [ɪnstʁumɛnˈtaːlbəˌɡlaɪ̯tʊŋ]
Hörbeispiele:   Instrumentalbegleitung (Info)

Bedeutungen:

[1] Begleitung von Musik durch ein Musikinstrument

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv instrumental und dem Substantiv Begleitung

Beispiele:

[1] „Es entwickelte sich der mehrstimmige und Sologesang mit selbständiger Instrumentalbegleitung, sowie die freie Instrumentalmusik.“[1]
[1] „Die Instrumentalbegleitung wird stehend, bescheidene Versuche sie selbständiger zu gestalten werden bemerkbar, an passenden Stellen treten kurze Sinfonien ein.“[2]
[1] „Hier ist nicht nur die Musik für Gesang allein gemeint, sondern auch solche, die mit Instrumentalbegleitung versehen ist, wobei aber der Gesang die Hauptsache bildet.“[3]
[1] „Das Programım für die musikalischen Aufführungen war, um vielseitigen Anforderungen zu entsprechen, sehr reichhaltig; es wechselten polyphone Gesangsstücke mit Piecen mit Instrumentalbegleitung von älteren und neueren Meistern.“[4]
[1] „Schütz schrieb seine Passionen nach den vier Evangelisten 1585 bis 1672; Sebastiani bereicherte das Passionsoratorium mit dem Recitativ und mit dürftiger Instrumentalbegleitung.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Instrumentalbegleitung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Instrumentalbegleitung
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Instrumentalbegleitung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalInstrumentalbegleitung
[1] Duden online „Instrumentalbegleitung
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Instrumentalbegleitung

Quellen:

  1. Carl Neumann (of Jena.): Aus Liebe, Ehe und Eheleben der Vogelwelt. 1894, Seite 280 (Zitiert nach Google Books)
  2. Philipp Spitta: Johann Sebastian Bach. 1880, Seite 316 (Zitiert nach Google Books)
  3. Wilhelm Volckmar: Handbuch der Musik. 1885, Seite 218 (Zitiert nach Google Books)
  4. Caecilienvereinsorgan. 1874 (Zitiert nach Google Books)
  5. Süddeutsche Musik-Zeitung. 1855, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)