Inspirationsquelle

Inspirationsquelle (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	die Inspirationsquelle	die Inspirationsquellen
Genitiv	der Inspirationsquelle	der Inspirationsquellen
Dativ	der Inspirationsquelle	den Inspirationsquellen
Akkusativ	die Inspirationsquelle	die Inspirationsquellen

Worttrennung:

In·s·pi·ra·ti·ons·quel·le, Plural: In·s·pi·ra·ti·ons·quel·len

Aussprache:

IPA: [ɪnspiʁaˈt͡si̯oːnsˌkvɛlə]

Hörbeispiele:

Inspirationsquelle^(Info)

Bedeutungen:

[1] Ursprung von Inspiration; etwas, das Inspiration verleiht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Inspiration und Quelle mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Quelle

Beispiele:

[1] „Sein schriftstellerisches Werk, das er hauptsächlich auf Persisch verfasste, war eine Inspirationsquelle für zahlreiche urdu-sprachige Dichter des 20. Jahrhunderts.“^[1]

[1] „Und dann gab es in Jordanien noch den Islam, der für alle arabischen Länder geheime Inspirationsquelle und quälende Geißel zugleich war.“^[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Ursprung von Inspiration; etwas, das Inspiration verleiht

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inspirationsquelle“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Inspirationsquelle“

[1] Duden online „Inspirationsquelle“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Inspirationsquelle“

Quellen:

↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 197/198 .
↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 29 .

[1] Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 197/198 .

[2] David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 29 .

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