Idyllik

Idyllik (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Idyllik	—
Genitiv	der Idyllik	—
Dativ	der Idyllik	—
Akkusativ	die Idyllik	—

Worttrennung:

Idyl·lik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [iˈdʏlɪk]

Hörbeispiele:

Idyllik^(Info)

Reime: -ʏlɪk

Bedeutungen:

[1] friedlicher, paradiesischer, beschaulicher (idyllischer) Zustand

Beispiele:

[1] „Es ist eine Idyllik, die viel von Kinderstunden vor dem Fernseher hat, von Lach- und Sachgeschichten und Episoden mit ausländischen Animationsfilmen.“^[1]

[1] „Nicht Entfremdung, sondern Idyllik war das Hauptmerkmal der um 1850 auch unter den Theoretikern erstaunlich beliebten Dorfgeschichte, die von der Zäsur 1848 kaum betroffen wurde.“^[2]

Übersetzungen

[1] friedlicher, paradiesischer, beschaulicher (idyllischer) Zustand

Englisch:
Polnisch: idylliczność ^→ pl f, sielankowość ^→ pl f
Schwedisch: idyll ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Idyllik“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Idyllik“

[1] The Free Dictionary „Idyllik“

Quellen:

↑ Thomas Gross: Lieder gegen die Schwerkraft. In: Zeit Online. Nummer 33/2001, 9. August 2001, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Dezember 2012) .
↑ Bengt Algot Sørensen, Steffen Arndal (Herausgeber): Geschichte der deutschen Literatur. Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. C.H.Beck, 2002, ISBN 9783406475894, Seite 75 (zitiert nach Google Books) .

[1] Thomas Gross: Lieder gegen die Schwerkraft. In: Zeit Online. Nummer 33/2001, 9. August 2001, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Dezember 2012) .

[2] Bengt Algot Sørensen, Steffen Arndal (Herausgeber): Geschichte der deutschen Literatur. Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. C.H.Beck, 2002, ISBN 9783406475894, Seite 75 (zitiert nach Google Books) .

[1]

[2]