Honecker
Honecker (Deutsch)
BearbeitenSubstantiv, m, f, Nachname
BearbeitenSingular m | Singular f | Plural 1 | Plural 2 | |||
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Nominativ | der Honecker (Honecker) |
die Honecker (Honecker) |
die Honeckers | die Honecker | ||
Genitiv | des Honecker des Honeckers Honeckers |
der Honecker (Honecker) |
der Honeckers | der Honecker | ||
Dativ | dem Honecker (Honecker) |
der Honecker (Honecker) |
den Honeckers | den Honecker | ||
Akkusativ | den Honecker (Honecker) |
die Honecker (Honecker) |
die Honeckers | die Honecker | ||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Honecker“ – für männliche Einzelpersonen, die „Honecker“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Honecker“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Honecker“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Ho·ne·cker, Plural: Ho·ne·ckers
Aussprache:
- IPA: [ˈhɔnɛkɐ]
- Hörbeispiele: Honecker (Info)
Bedeutungen:
Namensvarianten:
- [1] Honegger
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Margret Honecker ist die Tochter von Willibald Honecker.
- [1] „Und Honecker war es auch, der 1952 die Einführung des Schießunterrichts, des Fallschirmspringens und des Motorfliegens bei der FDJ verkündete.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
- [1] Wikipedia-Artikel „Honecker“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Honecker“
- [1] „Honecker“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Honecker“
Quellen:
- ↑ Peter Probst: Linientreu – vom Scheitel bis zur Sohle. In: Zeit Online. 10. Januar 1964, ISSN 0044-2070 (URL) .