Holzstapel
Holzstapel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Holzstapel | die Holzstapel |
Genitiv | des Holzstapels | der Holzstapel |
Dativ | dem Holzstapel | den Holzstapeln |
Akkusativ | den Holzstapel | die Holzstapel |
Worttrennung:
- Holz·sta·pel, Plural: Holz·sta·pel
Aussprache:
- IPA: [ˈhɔlt͡sˌʃtaːpl̩]
- Hörbeispiele: Holzstapel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Menge übereinandergelegter Holzstücke
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Stapel
Synonyme:
- [1] Holzhaufen, Holzstoß; Süddeutschland, Österreich: Holzschober
Oberbegriffe:
- [1] Stapel
Beispiele:
- [1] „Axt und Säge: Damit umgehen, Bäume fällen und zersägen, die Kloben hinters Haus tragen oder rollen, sie dort zerspalten, Holzstapel kunstgerecht so aufbauen, daß der Wind sie zum Trocknen durchlüftet, aber der Regen sie nicht durchnäßt – das ist für uns Frauen eine ungewohnte und schwere Arbeit.“[1]
- [1] „Sophie saß auf einem Holzstapel, die Hände zwischen den gespreizten Knien und die Hacken ihrer schweren Schuhe tief in der nassen Erde.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Menge übereinandergelegter Holzstücke
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Holzstapel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Holzstapel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Holzstapel“
- [*] The Free Dictionary „Holzstapel“
- [*] Duden online „Holzstapel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Holzstapel“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 156. Erstauflage 1988.
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 87. Französisch 1939.
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