Hirtenknabe

Hirtenknabe (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Hirtenknabe	die Hirtenknaben
Genitiv	des Hirtenknaben	der Hirtenknaben
Dativ	dem Hirtenknaben	den Hirtenknaben
Akkusativ	den Hirtenknaben	die Hirtenknaben

Worttrennung:

Hir·ten·kna·be, Plural: Hir·ten·kna·ben

Aussprache:

IPA: [ˈhɪʁtn̩ˌknaːbə]

Hörbeispiele:

Hirtenknabe^(Info)

Bedeutungen:

[1] Junge/Knabe, der Tiere hütet, als Hirte arbeitet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Hirte und Knabe sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Hirtenjunge

Oberbegriffe:

[1] Knabe

Beispiele:

[1] „Der Hirtenknabe war Autodidakt, manchmal ging er in die Schule.“^[1]

Übersetzungen

[1] Junge/Knabe, der Tiere hütet

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hirtenknabe“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hirtenknabe“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hirtenknabe“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Hirtenknabe“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hirtenknabe“

Quellen:

↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 136. Zuerst 1930.

[1] Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 136. Zuerst 1930.

[1]