Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ die Guacamole die Guacamolen die Guacamoles
Genitiv der Guacamole der Guacamolen der Guacamoles
Dativ der Guacamole den Guacamolen den Guacamoles
Akkusativ die Guacamole die Guacamolen die Guacamoles

Worttrennung:

Gu·a·ca·mo·le, Plural 1: Gu·a·ca·mo·len, Plural 1: Gu·a·ca·mo·les

Aussprache:

IPA: [ɡu̯akaˈmoːlə]
Hörbeispiele:   Guacamole (Info)
Reime: -oːlə

Bedeutungen:

[1] Gastronomie, mexikanische Küche: kalte Soße auf der Basis von Avocados

Herkunft:

Entlehnung aus dem spanischen guacamole → es[1]

Oberbegriffe:

[1] Dip, Soße

Beispiele:

[1] „Hier wird wunderbar gekocht, alle Gerichte haben außergewöhnliche Aromen, ob das Tunfischtatar mit Guacamole oder der – nicht näher identifizierte – ‚kleine Fisch‘ mit einer apart abgeschmeckten Ratatouille.“[2]
[1] „[…] der Gurkensalat ist mit einem leichten Hang zur Süße traditionell abgeschmeckt, die gehackte Avocado ähnelt einer sanften Guacamole.[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Guacamole
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guacamole
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGuacamole
[1] Duden online „Guacamole
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 731.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 398.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 731.
  2. Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: spiegel.de vom 25.09.2005
  3. Manfred Klimek: Die besten Häuser am Platz. In: Zeit Online. 7. Juli 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 10. November 2012).