Geldsegen
Geldsegen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Geldsegen | die Geldsegen |
Genitiv | des Geldsegens | der Geldsegen |
Dativ | dem Geldsegen | den Geldsegen |
Akkusativ | den Geldsegen | die Geldsegen |
Worttrennung:
- Geld·se·gen, Plural: Geld·se·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] größere Menge Geldes, die erfreut entgegengenommen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Segen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Geldregen
Oberbegriffe:
- [1] Segen
Beispiele:
- [1] „Der Geldsegen, der auf den Autor niederregnet, läßt die ausbleibenden Gehaltszahlungen verschmerzen.“[1]
- [1] „Er konnte es sich gar nicht leisten, den zu erwartenden warmen Geldsegen auszuschlagen.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] größere Menge Geldes, die erfreut entgegengenommen wird
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldsegen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldsegen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geldsegen“
- [1] The Free Dictionary „Geldsegen“
- [1] Duden online „Geldsegen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldsegen“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 190.
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 107.