Geldsegen (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Geldsegen die Geldsegen
Genitiv des Geldsegens der Geldsegen
Dativ dem Geldsegen den Geldsegen
Akkusativ den Geldsegen die Geldsegen

Worttrennung:

Geld·se·gen, Plural: Geld·se·gen

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltˌzeːɡn̩]
Hörbeispiele:   Geldsegen (Info),   Geldsegen (Info)

Bedeutungen:

[1] größere Menge Geldes, die erfreut entgegengenommen wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Segen

Sinnverwandte Wörter:

[1] Geldregen

Oberbegriffe:

[1] Segen

Beispiele:

[1] „Der Geldsegen, der auf den Autor niederregnet, läßt die ausbleibenden Gehaltszahlungen verschmerzen.“[1]
[1] „Er konnte es sich gar nicht leisten, den zu erwartenden warmen Geldsegen auszuschlagen.“[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldsegen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldsegen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geldsegen
[1] The Free Dictionary „Geldsegen
[1] Duden online „Geldsegen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeldsegen

Quellen:

  1. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 190.
  2. Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 107.