Gelderwerb (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Gelderwerb die Gelderwerbe
Genitiv des Gelderwerbes
des Gelderwerbs
der Gelderwerbe
Dativ dem Gelderwerb
dem Gelderwerbe
den Gelderwerben
Akkusativ den Gelderwerb die Gelderwerbe

Worttrennung:

Geld·er·werb

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltʔɛɐ̯ˌvɛʁp]
Hörbeispiele:   Gelderwerb (Info)

Bedeutungen:

[1] das Erwerben von Geld zum Lebensunterhalt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Erwerb

Oberbegriffe:

[1] Erwerb

Beispiele:

[1] „Sie diente dem Arzt Hartmann Schedel ja nicht zum Gelderwerb, sondern war Ausdruck seiner historischen und literarischen Bildung.“[1]
[1] „Doch Betteln war in jenen Tagen ein beliebter Gelderwerb, und die Konkurrenz war erbittert.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einem Gelderwerb nachgehen

Wortbildungen:

Gelderwerbsquelle

Übersetzungen

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[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gelderwerb
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelderwerb
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGelderwerb
[1] Duden online „Gelderwerb

Quellen:

  1. Elisabeth Rücker: Hartmann Schedels Weltchronik. Das größte Buchunternehmen der Dürer-Zeit. Prestel, München 1988, Seite 84.
  2. T. C. Boyle: Wassermusik. 4. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-14412-4, Seite 57.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Geldeswert, Golderwerb