Geburtsstadt
Geburtsstadt (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Geburtsstadt | die Geburtsstädte |
Genitiv | der Geburtsstadt | der Geburtsstädte |
Dativ | der Geburtsstadt | den Geburtsstädten |
Akkusativ | die Geburtsstadt | die Geburtsstädte |
Worttrennung:
- Ge·burts·stadt, Plural: Ge·burts·städ·te
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbuːɐ̯t͡sˌʃtat], [ɡəˈbʊʁt͡sˌʃtat]
- Hörbeispiele: Geburtsstadt (Info), Geburtsstadt (Info)
Bedeutungen:
- [1] Stadt, in der eine bestimmte Person geboren wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geburt und Stadt mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Stadt
Beispiele:
- [1] „Geplant war auch eine Publikation zum Œuvre des Autors und zu seinen Beziehungen zur Geburtsstadt.“[1]
- [1] „Aus seiner Geburtsstadt allerdings gibt es noch eine Provinzposse zu berichten, die sich über einen längeren Zeitraum hinzieht.“[2]
- [1] „Philipp Melanchthon hatte als Kind erlebt, wie seine Geburtsstadt Bretten zwischen einem württembergischen Herzog und einem pfälzischen Kurfürsten umkämpft war.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Stadt, in der eine bestimmte Person geboren wurde
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geburtsstadt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geburtsstadt“
- [1] The Free Dictionary „Geburtsstadt“
- [1] Duden online „Geburtsstadt“
Quellen:
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 230. Polnisches Original 2015.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 434.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 63.