Freiheitswille
Freiheitswille (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Freiheitswille | —
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Genitiv | des Freiheitswillens | —
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Dativ | dem Freiheitswillen | —
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Akkusativ | den Freiheitswillen | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Frei·heits·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaɪ̯haɪ̯t͡sˌvɪlə]
- Hörbeispiele: Freiheitswille (Info)
Bedeutungen:
- [1] Drang, in seinem Denken und Handeln ohne Zwang von außen zu sein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Freiheit, Fugenelement -s und Wille
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Alles, was die Deutschen an organisiertem Freiheitswillen haben, ist die FDP - womit eigentlich schon das Wesentliche zu diesem Thema gesagt wäre.“[1]
- [1] „Zum Sprecher dieses Freiheitswillens machte sich Arminius.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Drang, in seinem Denken und Handeln ohne Zwang von außen zu sein
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freiheitswille“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freiheitswille“
Quellen:
- ↑ Stefan Berg, Markus Feldenkirchen, Jan Fleischhauer, Konstantin von Hammerstein: Apostel der Freiheit. In: DER SPIEGEL. Nummer 12/2012, ISSN 0038-7452, Seite 29-35 (Zitat Seite 29) .
- ↑ Uwe Klußmann: Rebell gegen Rom. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 118-131, Zitat Seite 120.