Festungsmauer

Festungsmauer (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Festungsmauer	die Festungsmauern
Genitiv	der Festungsmauer	der Festungsmauern
Dativ	der Festungsmauer	den Festungsmauern
Akkusativ	die Festungsmauer	die Festungsmauern

Worttrennung:

Fes·tungs·mau·er, Plural: Fes·tungs·mau·ern

Aussprache:

IPA: [ˈfɛstʊŋsˌmaʊ̯ɐ]

Hörbeispiele:

Festungsmauer^(Info)

Bedeutungen:

[1] Mauer, die eine Festung sichert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Festung und Mauer sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Mauer

Beispiele:

[1] „Die Bewohner von Smolensk, die Frauen, Kinder und alten Leute vertrauten darauf, dass ihre Stadt wegen der hohen Festungsmauern uneinnehmbar sei.“^[1]

[1] „Gemeinhin bestanden diese Fürstensitze aus einer Festungsmauer, innerhalb derer sich größere Fachwerkhäuser befanden, in denen wohl der Hochadel wohnte.“^[2]

Übersetzungen

[1] Mauer, die eine Festung sichert

Englisch:
Französisch: mur de forteresse ^→ fr m, mur de fortification ^→ fr m
Russisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Festungsmauer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Festungsmauer“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Festungsmauer“

[1] Duden online „Festungsmauer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Festungsmauer“

Quellen:

↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 116.
↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 15 .

[1] Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 116.

[2] Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 15 .

[1]

[2]