Favoritensterben
Favoritensterben (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Favoritensterben | —
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Genitiv | des Favoritensterbens | —
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Dativ | dem Favoritensterben | —
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Akkusativ | das Favoritensterben | —
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Worttrennung:
- Fa·vo·ri·ten·ster·ben, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [favoˈʁiːtn̩ˌʃtɛʁbn̩]
- Hörbeispiele: Favoritensterben (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Ausscheiden von favorisierten Teilnehmern in einem Wettbewerb
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Favorit und Sterben mit dem Fugenelement -en
Beispiele:
- [1] „Das Favoritensterben geht weiter: Mit dem TSV Bisperode und der TSG Emmerthal mussten zwei Kreisligisten im Kreispokal-Achtelfinale die Segel streichen.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] das Ausscheiden von favorisierten Teilnehmern in einem Wettbewerb
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Favoritensterben“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Favoritensterben“
- [1] Duden online „Favoritensterben“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Favoritensterben“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Favoritensterben“
Quellen:
- ↑ Schünemanns Frust-Foul sorgt für Zoff. In: Deister- und Weserzeitung. 23. Oktober 2011, abgerufen am 29. Oktober 2011.