Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Erlebnispädagogik	die Erlebnispädagogiken
Genitiv	der Erlebnispädagogik	der Erlebnispädagogiken
Dativ	der Erlebnispädagogik	den Erlebnispädagogiken
Akkusativ	die Erlebnispädagogik	die Erlebnispädagogiken

Worttrennung:

Er·leb·nis·pä·d·a·go·gik, Plural: Er·leb·nis·pä·d·a·go·gi·ken

Aussprache:

IPA: [ɛɐ̯ˈleːpnɪspɛdaˌɡoːɡɪk]

Hörbeispiele:

Erlebnispädagogik^(Info)

Bedeutungen:

[1] Teilgebiet der Pädagogik, das sich mit gruppen- und handlungsorientierten Lernerfahrungen beschäftigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Erlebnis und Pädagogik

Oberbegriffe:

[1] Pädagogik

Beispiele:

[1] „In Anbetracht dieser Tatsache ist Wagniserziehung heute leider ein öffentlich vernachlässigter Bildungsbereich, der einzelnen innovativen Eltern, Organisationen wie dem Deutschen Alpenverein oder der Erlebnispädagogik vorbehalten bleibt.“^[1]

[1]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Erlebnispädagogik“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erlebnispädagogik“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erlebnispädagogik“

[1] Duden online „Erlebnispädagogik“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erlebnispädagogik“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Erlebnispädagogik“

Quellen:

↑ Holger Seidel, Siegbert A. Warwitz, Reinhard Zwerger: Sicherheit und Risiko. In: Zeitschrift Erleben und Lernen. Nummer 01, 2020 , Seite 15-17, Zitat Seite 16.

[1] Holger Seidel, Siegbert A. Warwitz, Reinhard Zwerger: Sicherheit und Risiko. In: Zeitschrift Erleben und Lernen. Nummer 01, 2020 , Seite 15-17, Zitat Seite 16.

[1]