Elektrometer

Elektrometer (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	das Elektrometer	die Elektrometer
Genitiv	des Elektrometers	der Elektrometer
Dativ	dem Elektrometer	den Elektrometern
Akkusativ	das Elektrometer	die Elektrometer

Worttrennung:

Elek·t·ro·me·ter, Plural: Elek·t·ro·me·ter

Aussprache:

IPA: [elɛktʁoˈmeːtɐ]

Hörbeispiele:

Elektrometer^(Info)

Reime: -eːtɐ

Bedeutungen:

[1] Physik, Elektrotechnik: Messgerät für elektrische Ladungen und Spannungen

Sinnverwandte Wörter:

[1] Elektroskop

Unterbegriffe:

[1] Absolut-Elektrometer, Binanten-Elektrometer, Blättchenelektrometer, Duanten-Elektrometer, Fadenelektrometer, Kapillarelektrometer, Nadel-Elektrometer, Quadrantenelektrometer

Beispiele:

[1] „Die innere Röhre wird mit Quecksilber gefüllt, so daß der Kontakt mit dem Elektrometer durch Eintauchen eines Drahtes in die innere Röhre hergestellt werden kann.“^[1]

[1] „Nach einiger Zeit wird wieder abgeschirmt und die Spannung wird mitdem Elektrometer bestimmt, woraus man den Vertikalstrom berechnen kann.“^[2]

[1] „Die hauptsächlichste Anwendung des Elektrometers im Laboratorium besteht in der Vergleichung elektromotorischer Kräfte von Elementen im ungeschlossenen Stromkreis.“^[3]

[1] „Der durch die Belichtung entstehende Photostrom läßt sich somit durch die während eines bestimmten Zeitraumes erfolgende Aufladung des Elektrometers messen.“^[4]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Physik, Elektrotechnik: Messgerät für elektrische Ladungen und Spannungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Elektrometer“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektrometer“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Elektrometer“

[1] Duden online „Elektrometer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Elektrometer“

[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektrometer“ auf wissen.de

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Elektrometer“ auf wissen.de

[1] wissen.de – Lexikon „Elektrometer“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Elektrometer“

Quellen:

↑ NA Wilson, NA Loewe: Die moderne Chemie in ihrer Anwendung in der Lederfabrikation Vom Verfasser genehmigte und von ihm biszur Neuzeit ergänzte. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-5294-2, Seite 90 (Zitiert nach Google Books)
↑ Gösta H. Liljequist: Allgemeine Meteorologie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-90603-8, Seite 173 (Zitiert nach Google Books)
↑ Balfour Steward, Haldane Gee, Karl Noack: Praktische Physik für Schulen und jüngere Studierende. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-50760-1, Seite 171 (Zitiert nach Google Books)
↑ Fritz Pregl, Hubert Roth: Die quantitative organische Mikroanalyse. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-02170-5, Seite 309 (Zitiert nach Google Books)

[1] NA Wilson, NA Loewe: Die moderne Chemie in ihrer Anwendung in der Lederfabrikation Vom Verfasser genehmigte und von ihm biszur Neuzeit ergänzte. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-5294-2, Seite 90 (Zitiert nach Google Books)

[2] Gösta H. Liljequist: Allgemeine Meteorologie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-90603-8, Seite 173 (Zitiert nach Google Books)

[3] Balfour Steward, Haldane Gee, Karl Noack: Praktische Physik für Schulen und jüngere Studierende. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-50760-1, Seite 171 (Zitiert nach Google Books)

[4] Fritz Pregl, Hubert Roth: Die quantitative organische Mikroanalyse. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-02170-5, Seite 309 (Zitiert nach Google Books)

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