Durstgefühl
Durstgefühl (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Durstgefühl | die Durstgefühle |
Genitiv | des Durstgefühls des Durstgefühles |
der Durstgefühle |
Dativ | dem Durstgefühl dem Durstgefühle |
den Durstgefühlen |
Akkusativ | das Durstgefühl | die Durstgefühle |
Worttrennung:
- Durst·ge·fühl, Plural: Durst·ge·füh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈdʊʁstɡəˌfyːl]
- Hörbeispiele: Durstgefühl (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Gefühl, dringend Flüssigkeit zu sich nehmen zu müssen
Herkunft:
- Kompositum aus den Substantiven Durst und Gefühl
Gegenwörter:
- [1] Hungergefühl
Oberbegriffe:
- [1] Gefühl
Beispiele:
- [1] „Flüssigkeitsmangel äußert sich in verschiedenen Symptomen, die von einem extremen Durstgefühl bis zu Lethargie, Kopfschmerzen, Krämpfen, Blässe und stark konzentriertem, dunkel gefärbten Urin reichen.“[1]
- [1] „Ein Durstgefühl begann ihn zu quälen, und er bemühte sich, von dem Brunnenstrahl etwas Wasser in die gehöhlten Hände zu sammeln, um zu trinken.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] erhöhtes, starkes, vermindertes Durstgefühl
Übersetzungen
Bearbeiten [1] das Gefühl, dringend Flüssigkeit zu sich nehmen zu müssen
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durstgefühl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durstgefühl“
- [1] Duden online „Durstgefühl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Durstgefühl“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , elektronische Version, Eintrag „Durstgefühl“
Quellen:
- ↑ wissen.de – Bildwörterbuch „Wasserhaushalt: Wie wirkt sich ein Mangel an Flüssigkeit aus?“
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 64. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.