Drogenkonsum (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Drogenkonsum
Genitiv des Drogenkonsums
Dativ dem Drogenkonsum
Akkusativ den Drogenkonsum

Worttrennung:

Dro·gen·kon·sum, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈdʁoːɡn̩kɔnˌzuːm]
Hörbeispiele:   Drogenkonsum (Info),   Drogenkonsum (Info)

Bedeutungen:

[1] das Einnehmen von (illegalen) Drogen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Droge und Konsum mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Konsum

Beispiele:

[1] „Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme zur Überprüfung auf Alkohol- und Drogenkonsum an.“[1]
[1] „Einer dieser Glückritter war der französische Dichter Arthur Rimbaud, berüchtigt für hemmungslosen Freiheitsdrang, Drogenkonsum und sexuelle Eskapaden.“[2]
[1] „Die 315 Textsegmente stellen kein Vademecum des Drogenkonsums dar, vielmehr nutzt Jünger unentwegt das Thema zu Einschüben und Exkursen literarischer und biographischer, kulturkritischer und philosophischer Art.“[3]
[1] „Es klingt banal, aber es ist anscheinend der einzig richtige Weg, Jugendliche vor dem ersten Drogenkonsum von der Gefährlichkeit der Sucht zu überzeugen.“[4]

Wortbildungen:

Drogenkonsumraum

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Drogenkonsum
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDrogenkonsum
[1] The Free Dictionary „Drogenkonsum
[1] Duden online „Drogenkonsum
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Drogenkonsum

Quellen:

  1. 25-Jähriger randalierte. In: MAZ extra. Nummer 273, 1. Februar 2014, Seite 5
  2. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 55. Norwegisches Original 2016.
  3. Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 123.
  4. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 41.