Dextrin
Dextrin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Dextrin | die Dextrine |
Genitiv | des Dextrins | der Dextrine |
Dativ | dem Dextrin | den Dextrinen |
Akkusativ | das Dextrin | die Dextrine |
Worttrennung:
- Dex·t·rin, Plural: Dex·t·ri·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] klebrige und wasserlösliche Substanz, die ein Abbauprodukt der Stärke ist
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Französischen von gleichbedeutend dextrine → fr zu lateinisch dexter → la „rechts“ (weil der Stoff dextrogyr ist)[1]
Oberbegriffe:
- [1] Substanz
Beispiele:
- [1] „Stärkezucker wird durch Hydrolyse oder beim Erhitzen mit verdünnten Säuren gewonnen; es bilden sich zuerst Dextrin, dann Traubenzucker (Glucose) und Malzzucker (Maltose).“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Dextrine“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Dextrin“ (Wörterbuchnetz), „Dextrin“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dextrin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dextrin“
- [1] Duden online „Dextrin“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dextrin“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dextrin“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Dextrine“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dextrin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dextrin“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 325, Eintrag „Dextrin“.
- ↑ Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Stärke“