Delikatessenladen (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Delikatessenladen die Delikatessenläden
Genitiv des Delikatessenladens der Delikatessenläden
Dativ dem Delikatessenladen den Delikatessenläden
Akkusativ den Delikatessenladen die Delikatessenläden

Nebenformen:

Delikatessladen

Worttrennung:

De·li·ka·tes·sen·la·den, Plural: De·li·ka·tes·sen·lä·den

Aussprache:

IPA: [delikaˈtɛsn̩ˌlaːdn̩]
Hörbeispiele:   Delikatessenladen (Info)

Bedeutungen:

[1] Lebensmittelladen, in dem Esswaren angeboten werden, die als besonders wohlschmeckend gelten und/oder exotisch sind und in der Regel nicht zum alltäglichen Bedarf gehören

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Delikatesse und Laden sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Delikatessengeschäft, Delikatessenhandlung, Feinkostgeschäft, Feinkostladen

Oberbegriffe:

[1] Laden

Beispiele:

[1] „Es war ein Delikatessenladen.“[1]
[1] „Sie war Gesprächsthema in jedem Delikatessenladen und jeder Bar und, selbstredend, in der U-Bahn.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Delikatessenladen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Delikatessenladen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Delikatessenladen
[(1)] Duden online „Delikatessenladen
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Delikatessenladen“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDelikatessenladen

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 56. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
  2. Clive Barker: Der Mitternachts-Fleischzug. In: Die Bücher des Blutes I–III. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3899960238, Seite 33