Codein

Codein (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Codein	—
Genitiv	des Codeins	—
Dativ	dem Codein	—
Akkusativ	das Codein	—

Alternative Schreibweisen:

Kodein

Worttrennung:

Co·de·in, kein Plural

Aussprache:

IPA: [kodeˈiːn], [kodeˈʔiːn]

Hörbeispiele:  Codein ^(Info)

Reime: -iːn

Bedeutungen:

[1] Pharmazie: ein im Rohopium enthaltenes Nebenalkaloid des Mohns

Beispiele:

[1] Phosphorsaures Codein wird besonders als Mittel gegen den Husten verwendet.

[1] Codein wirkt beruhigend und reizmildernd.

[1] „Über die Substitution mit Codein liegen weniger Erfahrungen vor.“

Übersetzungen

 [1] Pharmazie: ein im Rohopium enthaltenes Nebenalkaloid des Mohns

Armenisch: կոդեին (kodein) → hy Bosnisch: kodein → bs m Bulgarisch: кодеин (kodein☆) → bg m Chinesisch: 可待因 (Kědàiyīn) → zh Esperanto: kodeino → eo Finnisch: kodeiini → fi Kroatisch: kodein → hr m Lettisch: kodeīns → lv Litauisch: kodeinas → lt Mazedonisch: кодеин (kodein☆) → mk m Russisch: кодеин (kodein☆) → ru m Serbisch: кодеин (kodein☆) → sr m Serbokroatisch: кодеин (kodein☆) → sh m Slowakisch: kodeín → sk m Slowenisch: kodein → sl m Sorbisch: Niedersorbisch: kodein → dsb m Obersorbisch: kodein → hsb m Tschechisch: kodein → cs m Türkisch: kodein → tr Ukrainisch: кодеїн (kodeïn☆) → uk m Weißrussisch: кадэін (kadėin☆) → be m

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Codein“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Codein“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Codein“

[1] The Free Dictionary „Codein“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Codein“

[1] Duden online „Codein“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , elektronische Version, Eintrag „Codein“

Quellen: