Brusthaartoupet
Brusthaartoupet (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Brusthaartoupet | die Brusthaartoupets |
Genitiv | des Brusthaartoupets | der Brusthaartoupets |
Dativ | dem Brusthaartoupet | den Brusthaartoupets |
Akkusativ | das Brusthaartoupet | die Brusthaartoupets |
Worttrennung:
- Brust·haar·tou·pet, Plural: Brust·haar·tou·pets
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁʊsthaːɐ̯tuˌpeː]
- Hörbeispiele: Brusthaartoupet (Info)
Bedeutungen:
- [1] Attrappe der Behaarung des männlichen Brustbereichs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Brusthaar und Toupet
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Was haben wir gelacht, als der Vorhang hochging zur großen deutschen Schlager-Freak-Show. Als Dieter Thomas Kuhn das Plastiksakko überzog und sich ein unvergleichliches Brusthaartoupet unter das kanariengelbe Hemd klebte.“[1]
- [1] „Auf der Bühne knöpfte Kuhn sich das Haifischkragen-Hemd auf, um sein Brusthaartoupet vorzuzeigen.“[2]
- [1] „Stolz trägt er ein überdimensioniertes Brusthaartoupet zur Schau und ist von seinem gnadenlosen Sex-Appeal nicht nur überzeugt, sondern geradezu selbst begeistert: Sogar sein Hello klingt unnachahmlich anzüglich.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Attrappe der Behaarung des männlichen Brustbereichs
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brusthaartoupet“
Quellen:
- ↑ Claus Spahn: Tränen lügen nicht. In: Die Zeit. Nummer 44, 28. Oktober 1999 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 26. Juli 2013)
- ↑ Merle Hilbk: Das Ende vom Lied. In: Die Zeit. Nummer 20, 11. Mai 2000 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 26. Juli 2013)
- ↑ Nils Minkmar: Yeah Baby!. In: Die Zeit. Nummer 42, 14. Oktober 1999 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 26. Juli 2013)