Brettergestell (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Brettergestell die Brettergestelle
Genitiv des Brettergestells der Brettergestelle
Dativ dem Brettergestell den Brettergestellen
Akkusativ das Brettergestell die Brettergestelle

Worttrennung:

Bret·ter·ge·stell, Plural: Bret·ter·ge·stel·le

Aussprache:

IPA: [ˈbʁɛtɐɡəˌʃtɛl]
Hörbeispiele:   Brettergestell (Info)
Reime: -ɛtɐɡəʃtɛl

Bedeutungen:

[1] Konstruktion, die aus länglichen, breiten Holzstücken besteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Brett und Gestell sowie dem Fugenelement -er

Beispiele:

[1] „Rechts ein großer Davidstern, frontal ein Brettergestell mit schwarzem Vorhang, das mal an eine Show-Bühne, mal an einen Viehwaggon, mal an eine Rampe erinnert.“[1]
[1] „Wo vor einem Jahr noch leere Brettergestelle die Straße säumten, türmen sich jetzt wieder Kochtöpfe und Plastikgeschirr, Verlängerungskabel, Batterien und Rucksäcke.“[2]
[1] „Sie bewohnten ineinander gestülpte Blechkanister, ausgebrannte Autos, Löcher im Flußufer, Brettergestelle.“[3]
[1] „Man stelle die Schränke oder Brettergestelle, welche zur Aufbewahrung der Pflanzenpäcke dienen, nicht an eine im Winter kalte Mauerwand.“[4]
[1] „An dieser fensterlosen Wand stand das Brettergestell, das zum Schlafen diente.“[5]

Übersetzungen

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Quellen:

  1. Hamburg: Revue über Swingmusiker Schumann gefeiert. In: FOCUS Online. 19. November 2013, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  2. Anja Bengelstorff: Brennender Hass. In: Der Tagesspiegel Online. 26. März 2009 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  3. „Ihre Rinder haben mehr Land als wir“. In: Spiegel Online. 22. Februar 1988, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. August 2020).
  4. Flora, oder, Botanische Zeitung. Die Gesellschaft, 1824, Seite 493 (Zitiert nach Google Books)
  5. Autoren-Werkstatt. R.G. Fischer, 1982, ISBN 978-3-8301-0170-3, Seite 93 (Zitiert nach Google Books)