Singular Plural
Nominativ die Blaumeise die Blaumeisen
Genitiv der Blaumeise der Blaumeisen
Dativ der Blaumeise den Blaumeisen
Akkusativ die Blaumeise die Blaumeisen
 
[1] eine Blaumeise
[1] eine Blaumeise frisst an einer Fütterungsstelle

Worttrennung:

Blau·mei·se, Plural: Blau·mei·sen

Aussprache:

IPA: [ˈblaʊ̯ˌmaɪ̯zə]
Hörbeispiele:   Blaumeise‎ (Info),   Blaumeise (Info)

Bedeutungen:

[1] Zoologie: kleine europäische Meise (Parus [Cyanistes] caerúleus) mit blauem Scheitel und blauen Flügeln

Abkürzungen:

[1] Bm

Herkunft:

[1] Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adjektiv blau und dem Substantiv Meise, namensgebend sind die blauen Federn an Scheitel, Flügeln und Schwanz.

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Parus caeruleus

Oberbegriffe:

[1] Meise, Singvogel, Vogel

Beispiele:

[1] Blaumeisen nisten sogar in Laternenpfählen.
[1] Blaumeisen sind gute Akrobaten
[1] Blaumeisen setzen sich oft gegen die größeren Kohlmeisen bei der Nistplatzsuche durch
[1] Blaumeisen brüten meist in Baumhöhlen, auch Nistkästen werden häufig angenommen.[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Blaumeise
[1] Hans Wilhelm Smolik, Sabine Smolik-Pfeifer: Pflanzen und Tiere in Deutschland. d. grosse Naturführer in Farbe. Naumann und Göbel, Köln 1985, DNB 860151433, Seite 507, Artikel „Blaumeise“
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Blaumeise
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blaumeise
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBlaumeise
[1] Verzeichnis:Tiere
[1] Duden online „Blaumeise

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Blaumeise“ (Stabilversion)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Blaumiese