Blasenleiden

Blasenleiden (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Blasenleiden	die Blasenleiden
Genitiv	des Blasenleidens	der Blasenleiden
Dativ	dem Blasenleiden	den Blasenleiden
Akkusativ	das Blasenleiden	die Blasenleiden

Worttrennung:

Bla·sen·lei·den, Plural: Bla·sen·lei·den

Aussprache:

IPA: [ˈblaːzn̩ˌlaɪ̯dn̩]

Hörbeispiele:

Blasenleiden^(Info)

Bedeutungen:

[1] Erkrankung der Blase

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Blase und Leiden sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Leiden

Unterbegriffe:

[1] Blasenentzündung, Blasenkrebs

Beispiele:

[1] „Ausgerechnet in Borodino, der Schlacht aller Schlachten, war L’Empereur wegen eines Blasenleidens unpässlich.“^[1]

[1] „St. Blasius beispielsweise, ebenfalls einer der Volksheiligen, wurde bei vielen körperlichen Leiden im Gebet konsultiert, vom Zahnweh bis zur Pest, bei Blutungen und Blasenleiden.“^[2]

Übersetzungen

[1] Erkrankung der Blase

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Blasenleiden“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blasenleiden“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blasenleiden“

[*] The Free Dictionary „Blasenleiden“

[1] Duden online „Blasenleiden“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Blasenleiden“

Quellen:

↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 153.
↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 231.

[1] Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 153.

[2] Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 231.

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