Bettgestell (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Bettgestell die Bettgestelle
Genitiv des Bettgestelles
des Bettgestells
der Bettgestelle
Dativ dem Bettgestell
dem Bettgestelle
den Bettgestellen
Akkusativ das Bettgestell die Bettgestelle
 
[1] Bettgestell mit Lattenrost

Worttrennung:

Bett·ge·stell, Plural: Bett·ge·stel·le

Aussprache:

IPA: [ˈbɛtɡəˌʃtɛl]
Hörbeispiele:   Bettgestell (Info)

Bedeutungen:

[1] Vorrichtung zur Aufnahme aller Bettutensilien; Umrahmung der Matratze

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bett und Gestell

Synonyme:

[1] Bettlade, Bettstelle, veraltet: Kavallett

Oberbegriffe:

[1] Gestell

Beispiele:

[1] Das Bettgestell war unter seiner Last zusammengebrochen.
[1] Meistens werden Bettgestelle aus Holz und/oder Metall zusammengebaut.
[1] Nicht alle Menschen benutzen für ihre Matratze ein Bettgestell.
[1] Zu einem guten Bettgestell gehört auch immer ein sehr guter Lattenrost.
[1] „Alles organische Material ist zu Erde geworden, aber hier und da stößt man auf verrostete Nähmaschinen oder Bettgestelle.“[1]
[1] „Ihr Bettgestell gegenüber dem Eingang war neu und wies Muscheleinlagen auf.“[2]
[1] „Eine Anzahl von eisernen Bettgestellen – sieben zählte er im schnellen Überblick – standen mit unbezogenen Matratzen herum.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bettgestell
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettgestell
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettgestell
[*] The Free Dictionary „Bettgestell
[1] Duden online „Bettgestell
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettgestell

Quellen:

  1. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 47. Norwegisches Original 2016.
  2. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 183. Chinesisches Original 1755.
  3. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 36. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.