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Fainéance (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Fainéance
Genitiv der Fainéance
Dativ der Fainéance
Akkusativ die Fainéance

Worttrennung:

Fai·né·an·ce, kein Plural

Aussprache:

IPA: [fɛˈneˈãːs], [fɛˈneˈãːsə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Untätigkeit, Nichtstun

Herkunft:

Vom altfranzösischen fay neant → fro, Abwandlung zu französisch feignant → fr, Partizip Präsens von feindre → fr; in Anlehnung an fait → fr („tut“) + neant → fr („nichts“). [Quellen fehlen]

Synonyme:

[1] Faulenzerei, Freizeit, Leerlauf, Müßiggang

Gegenwörter:

[1] Arbeit, Eifer, Fleiß, Beschäftigung

Beispiele:

[1] „Aber in dieser Mythologie waren alle »engelhaften« Mächte, die sich um diese Welt kümmern, auch des Irrtums und des Versagens in vielen Abstufungen fähig, von der absoluten satanischen Rebellion und Bösartigkeit Morgoths und seines Satelliten Sauron bis zur Fainéance mancher anderer höherer Mächte oder »Götter«.”[1]

Übersetzungen

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Quellen:

  1. J.R.R. Tolkien, Entwurf eines Briefs an Robert Murray, S.J. vom 4. November 1954, Übersetzung Wolfgang Krege; Brief Nummer 156 / S. 271 in Briefe, herausgegeben von Humphrey Carpenter unter Mitwirkung von Christopher Tolkien, erschienen bei Hobbit Presse/Klett-Cotta, ISBN 3-608-95028-1