Beffchen
Beffchen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Beffchen | die Beffchen |
Genitiv | des Beffchens | der Beffchen |
Dativ | dem Beffchen | den Beffchen |
Akkusativ | das Beffchen | die Beffchen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Beff·chen, Plural: Beff·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Halsbinde mit zwei steifen, schmalen Leinenstreifen, die besonders Kleriker an ihren Talaren tragen
Herkunft:
- Die Ableitung des Diminutivs von mittelniederdeutsch beve, beffe „Chorhut und Chorrock des Priesters“ wurde im 18. Jahrhundert ins Hochdeutsche entlehnt.[1]
Oberbegriffe:
- [1] Kleidung
Beispiele:
- [1] „Er war groß und hager und trug ein weißes Beffchen, das sich von der ansonsten schwarzen Kleidung abhob.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Beffchen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beffchen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beffchen“
- [1] The Free Dictionary „Beffchen“
- [1] Duden online „Beffchen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beffchen“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort: Beffchen.
- ↑ Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München 2011 (übersetzt von Wibke Kuhn), ISBN 9783570585016, Seite 171. Schwedisches Original 2009.