Bad Lippspringer

Bad Lippspringer (Deutsch)

Wortverbindung, Adjektiv, indeklinabel

Positiv	Komparativ	Superlativ
Bad Lippspringer	—	—

Worttrennung:

Bad Lipp·sprin·ger, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [baːt ˈlɪpʃpʁɪŋɐ]

Hörbeispiele:

Bad Lippspringer^(Info)

Bedeutungen:

[1] zu Bad Lippspringe, sich auf diesen Ort beziehend, in der Art und Weise dieses Ortes, aus Bad Lippspringe kommend, stammend, Bad Lippspringe betreffend, zu Bad Lippspringe gehörend

Beispiele:

[1] „Von der eine Woche später am 12. März 1933 stattfindenden Kommunalwahl versprachen sich die Bad Lippspringer Nationalsozialisten einen ähnlichen Erfolg wie auf Reichsebene.“^[1]

[1] „Die Beisetzung Wilhelm Kusserows am 1. Mai 1940 auf dem Bad Lippspringer Waldfriedhof war eine solche Gelegenheit [der Zeugen Jehovas über ihre Glaubenshoffnung zu sprechen], bei der der Vater und Bruder Karl biblische Ansprachen hielten.“^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bad Lippspringer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bad Lippspringer“

Quellen:

↑ Michael Pavlicic: Lippspringe – Beiträge zur Geschichte. Bonifatius Verlag, Paderborn 1995, ISBN 978-3870887407, Seite 512
↑ Marcus Herrberger (Herausgeber): Denn es steht geschrieben: „Du sollst nicht töten!“. Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939–1945). Verlag Österreich, Wien 2005, ISBN 978-3704646712, Seite 176

[1] Michael Pavlicic: Lippspringe – Beiträge zur Geschichte. Bonifatius Verlag, Paderborn 1995, ISBN 978-3870887407, Seite 512

[2] Marcus Herrberger (Herausgeber): Denn es steht geschrieben: „Du sollst nicht töten!“. Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939–1945). Verlag Österreich, Wien 2005, ISBN 978-3704646712, Seite 176

[1]

[2]