Bad Honnefer
Bad Honnefer (Deutsch)
BearbeitenWortverbindung, Adjektiv, indeklinabel
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ |
---|---|---|
Bad Honnefer | — | — |
Worttrennung:
- Bad Hon·ne·fer, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [baːt ˈhɔnəfɐ]
- Hörbeispiele: Bad Honnefer (Info)
Bedeutungen:
- [1] zu Bad Honnef, sich auf diesen Ort beziehend, in der Art und Weise dieses Ortes, aus Bad Honnef kommend, stammend, Bad Honnef betreffend, zu Bad Honnef gehörend
Beispiele:
- [1] „Das 1947 von Erzbischof Joseph Kardinal Frings gegründete Katholisch-Soziale Institut der Erzdiözese Köln als Stätte der Erwachsenenbildung findet seit 1952, unter Prälat Dr. Franz Müller als Direktor, Unterkunft im Bad Honnefer Antoniusheim.“[1]
- [1] „Im Jahre 1953 plante [Peter] Profittlich deshalb den Bau einer Seilbahn von Rhöndorf zur Ruine Drachenfels; es gelang ihm, eine Mehrheit des Bad Honnefer Stadtrates für dieses Projekt zu gewinnen.“[2]
- [1] „Die zahlreichen Einzelforderungen gingen zwar aus von den Vorschlägen der Bad Honnefer Hochschulkonferenz, übertrafen diese aber in entscheidenden Punkten.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bad Honnefer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bad Honnefer“
Quellen:
- ↑ Sabine Maja Schilling: Ewald Mataré, das plastische Werk. Werkverzeichnis. Wienand, Köln 1987, ISBN 978-3879091676, Seite 54-55
- ↑ Bodo-Michael Baumunk, Gerhard Brunn (Herausgeber): Hauptstadt. Zentren, Residenzen, Metropolen in der deutschen Geschichte. DuMont Buchverlag, Köln 1989, ISBN 978-3770123643, Seite 448
- ↑ Willy Albrecht: Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS). Vom parteikonformen Studentenverband zum Repräsentanten der neuen Linken. J.H.W. Dietz Nachf., Bonn 1994, ISBN 978-3801240530, Seite 238