Aurangabad (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ (das) Aurangabad
Genitiv (des Aurangabad)
(des Aurangabads)

Aurangabads
Dativ (dem) Aurangabad
Akkusativ (das) Aurangabad

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Aurangabad“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Au·ran·ga·bad, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stadt im indischen Bundesstaat Maharashtra

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] „Dieser Ort liegt nur wenige Kilometer von Aurangabad entfernt, wohin der Großmogul Aurangzeb drei Jahrhunderte später zog - ebenfalls um ein Reich zu beherrschen, das vom fernen Delhi nicht mehr zu kontrollieren war.“[1]
[1] „Sayyed Abu Ala Maududi (1903–1979) entstammte einer angesehenen sunnitischen Sayyed-Familie aus Aurangabad in Zentralindien.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Aurangabad (Maharashtra)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAurangabad
[1] wissen.de – Lexikon „Aurangabad
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aurangabad“ (Wörterbuchnetz), „Aurangabad“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 29.
  2. Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 64.
Singular

Plural

Aurangabad

Worttrennung:

Auran·ga·bad, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɔʁɑ̃ɡabad], [oʁɑ̃ɡabad]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stadt im indischen Bundesstaat Maharashtra; Aurangabad

Oberbegriffe:

[1] ville

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Französischer Wikipedia-Artikel „Aurangabad
[1] Larousse: Le Petit Larousse illustré en couleurs. Édition Anniversaire de la Semeuse. Larousse, Paris 2010, ISBN 978-2-03-584078-3, Seite 1141.