Asteriskus
Asteriskus (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Asteriskus | die Asterisken |
Genitiv | des Asteriskus | der Asterisken |
Dativ | dem Asteriskus | den Asterisken |
Akkusativ | den Asteriskus | die Asterisken |
Worttrennung:
- As·te·ris·kus, Plural: As·te·ris·ken
Aussprache:
- IPA: [ˌasteˈʁɪskʊs]
- Hörbeispiele: Asteriskus (Info)
- Reime: -ɪskʊs
Bedeutungen:
- [1] ein Sternchen (als Zeichen *) als Hinweis auf eine Fußnote
- [2] ein Sternchen (als Zeichen *) als Kennzeichen für eine erschlossene, aber nicht belegte Sprachform
Herkunft:
- von lateinisch asteriscus → la übernommen, das auf gleichbedeutend griechisch ἀστερίσκος (asterískos) → el „Sternchen“ zurückgeht[1]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Wie bei einer Collage sind die Ränder der einzelnen, formal und inhaltlich ganz unterschiedlichen Beiträge durch Orts- und Zeitangaben oder durch Asteriskus sichtbar.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
[2] ?
- [(1, 2)] Wikipedia-Artikel „Asteriskus“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Asteriskus“
- [2] Duden online „Asteriskus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Asteriskus“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , elektronische Version, Eintrag „Asteriskus“
Quellen:
- ↑ nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0
- ↑ Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 120 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Asterismus