Arbeitstisch (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Arbeitstisch die Arbeitstische
Genitiv des Arbeitstisches
des Arbeitstischs
der Arbeitstische
Dativ dem Arbeitstisch
dem Arbeitstische
den Arbeitstischen
Akkusativ den Arbeitstisch die Arbeitstische
 
[1] Arbeitstisch eines Philologen

Worttrennung:

Ar·beits·tisch, Plural: Ar·beits·ti·sche

Aussprache:

IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡sˌtɪʃ]
Hörbeispiele:   Arbeitstisch (Info)

Bedeutungen:

[1] Tisch, an dem bestimmte Arbeiten durchgeführt werden können

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Tisch mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Tisch

Beispiele:

[1] Mein Arbeitstisch ist aus Buchenholz.
[1] „Brian und Alan saßen ins Gespräch vertieft an einem fahrbaren Arbeitstisch mit grüner Oberfläche, der sich in unmittelbarer Nähe des Quantencomputers befand.“[1]
[1] „Zwei mittlere Arbeitstische, mit Papieren bedeckt, ein Stehpult, ein fahrbarer Bücherwagen, niedere Stühle und Sitzkissen füllten den Raum, der ein Gefühl der Stille und der Weltabgeschiedenheit auslöste.“[2]
[1] „Aufgeschlagen lagen die vier Pässe auf dem großen Arbeitstisch beim Fenster.“[3]
[1] „Azhar führte ihn weiter zu einer anderen Gruppe von Arbeitstischen, die er ihm als seine »Finanzabteilung« vorstellte.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Arbeitstisch
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Arbeitstisch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitstisch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArbeitstisch
[*] The Free Dictionary „Arbeitstisch
[1] Duden online „Arbeitstisch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Arbeitstisch

Quellen:

  1. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 36.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 66. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 167. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
  4. David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 183.