Angriffswelle

Angriffswelle (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	die Angriffswelle	die Angriffswellen
Genitiv	der Angriffswelle	der Angriffswellen
Dativ	der Angriffswelle	den Angriffswellen
Akkusativ	die Angriffswelle	die Angriffswellen

Worttrennung:

An·griffs·wel·le, Plural: An·griffs·wel·len

Aussprache:

IPA: [ˈanɡʁɪfsˌvɛlə]

Hörbeispiele:

Angriffswelle^(Info)

Bedeutungen:

[1] massenhafte, aufeinanderfolgende Angriffe

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Angriff und Welle mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Welle

Beispiele:

[1] „Das Pandschirtal im Nordosten Kabuls, in dem 1978 noch 80 000 bis 100 000 Menschen gelebt hatten und das eine Hochburg des Widerstands war, verwüstete die sowjetische Armee in verschiedenen Angriffswellen völlig.“^[1]

[1] „Vielleicht dient die kurze Rede Kants, die Grundkenntnisse in Rhetorik verrät, nur dem einzigen Zweck, den verwundeten Soldaten Lampe aufzurichten für die zweite Angriffswelle.“^[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] massenhafte, aufeinanderfolgende Angriffe

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Angriffswelle“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Angriffswelle“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Angriffswelle“

Quellen:

↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 105 .
↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 97.

[1] Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 105 .

[2] Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 97.

[1]

[2]