Andauung

Andauung (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Andauung	die Andauungen
Genitiv	der Andauung	der Andauungen
Dativ	der Andauung	den Andauungen
Akkusativ	die Andauung	die Andauungen

Worttrennung:

An·dau·ung, Plural:

Aussprache:

IPA: [ˈanˌdaʊ̯ʊŋ]

Hörbeispiele:

Andauung^(Info)

Bedeutungen:

[1] Medizin: beginnende Verdauung

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs andauen und dem Suffix -ung; Substantivierung

Beispiele:

[1] „Mit dem Tod erlischt der Schutz der Magenwand durch den Schleim; die Schleimhaut wird angedaut. Umschriebene Andauungen der Schleimhaut können aber auch während des Lebens auftreten und zu peptischen Geschwüren, Ulcus ventriculi, führen.“^[1]

Übersetzungen

[1] Medizin: beginnende Verdauung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Andauung“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Andauung“

[1] Duden online „Andauung“

[1] Universal-Lexikon 2012 auf deacademic.com: „Andauung“

[1] Prof. Dr. Michael Tsokos: Dem Tod auf der Spur. Zwölf spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin. 1. Auflage. Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2009, ISBN 978-3-548-37262-4, Seite 100

Quellen:

↑ Theodor H. Schiebler, Walter Schmidt (Hrsg.): Anatomie. Zytologie, Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie des Menschen. 5. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1991. ISBN 978-3662057346. Seite 576

[1] Theodor H. Schiebler, Walter Schmidt (Hrsg.): Anatomie. Zytologie, Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie des Menschen. 5. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1991. ISBN 978-3662057346. Seite 576

[1]